Über mich
Ich bin Adrian und meine größte Leidenschaft ist die Musik. Wo fängt man nun am Besten an?
Den ersten Kontakt zu einem Instrument hatte ich schon zum Beginn der Grundschule. Klavier, um ehrlich zu sein machte es mir überhaupt keinen Spaß. Viele Jahre sind vergangen bis ich eine Gitarre auf dem Dachboden fand und damit begann zu spielen. Im Alter von 13 Jahren, inspiriert durch verschiedene Musikstile und hervorragende Künstler, komponierte und textete ich meine ersten Songs. Die erste Band wurde gegründet. Anfangs waren wir nur zu zweit. Ein Zufall kam mir zu Hilfe und ich bekam die Chance bei dem Charity Projekt „Wilde Flamme“ mitzuwirken. Dabei habe ich wohl Blut geleckt und begann mich immer mehr mit Musik und Instrumenten zu befassen. Kurze Zeit später brachte ich mir Bass und Schlagzeug bei, stellte meine ersten Cover auf Youtube und bei der Band waren wir mittlerweile zu viert. Es klang anfangs nach einer wirklichen Katastrophe und schmerzte in den Ohren. Es ist tatsächlich noch kein Meister vom Himmel gefallen, wirklich keiner. Trotzdem war es uns wichtig auf die Bühne zu kommen und so spielten wir viele Auftritte.
Die Musik von Faschingsgruppen lies mich zudem seit meiner Kindheit nie ruhig stehen und so beschloss ich bei der Guggenmusik Gmendr Gassafetza, in welcher ich bis heute mitspiele, beizutreten.
Ende 2018 löste sich meine erste Band auf und ich gründete 2019 die Band APOLLON. Corona machte uns, wie jedem, einen Strich durch die Rechnung und Auftritte waren nur vereinzelt zu bekommen.
Nach überstandener Corona-Tiefphase sprudelte ich vor Kreativität und begann parallel ein eigenes Soloprojekt. Neuer Sound, neue Themen und etwas Neues ausprobieren war die Devise.
Anfang 2023 beschlossen APOLLON und ich getrennte Wege zu gehen. Von nun an liegt der Fokus voll und ganz auf meinem Soloprojekt mit Band - bestehend aus Timo Maier und Dominik Holze.
Inspiration
"Etwas neues ausprobieren, abseits der anderen musikalischen Projekte"
Die Idee für das Soloprojekt war schnell gefunden. Eigene Emotionen, Gefühle und Erlebnisse verarbeiten, gepaart in einem musikalischen Gewand - sowohl zum tanzen, wie auch zum rocken. Themen die nicht nur mich berühren, sondern auch jeden einzelnen Zuhörer. Der Sound für das Soloprojekt war daher leicht gefunden: rhythmisch, dynamisch, rockig und für jede Generation hörbar. Ob das gelungen ist, entscheidet jeder für sich individuell. Am Wichtigsten war mir jedoch Freunde und Bekannte in das Projekt zu involvieren. Sie haben mich begleitet und unterstützt, dafür ein riesen Dankeschön! Wie geht es weiter? Wer weiß wohin der Wind die Musik und mich führt… Das Wichtigste ist, dass die Stimmung passt, daher lasse ich auch für die Zukunft die Wahl des Musikgenres offen.